05 Sep

Besuchen Sie uns zum Tag des Offenen Denkmals!

Am Sonntag, 8. September 2024 bieten wir zwei Führungen durch die HICOG-Siedlung Bonn-Tannenbusch an. Treffpunkt ist der Pavillon der Dünenfüchse schräg hinter dem zentralen Hochhaus Im Tannenbusch 3.

Die HICOG-Siedlung Tannenbusch wurde 1951 im Auftrag der gleichnamigen amerikanischen Zivilverwaltungsbehörde in Zeiten großer Wohnungsnot für Ihre Mitarbeiter gebaut. Die planerische Verantwortung trugen der damalige Stararchitekt Sep Ruf, in Bonn für den Kanzlerbungalow bekannt und die Landschaftsplaner Heinrich Raderschall und Hermann Mattern.

Als Gesamtkonzept aus Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung auf damals unbebautem Gelände erbaut, verkörpert die HICOG-Siedlung wie ihre beiden „Geschwister“ in Muffendorf und Plittersdorf den Aufbruch des rheinischen Provinzstädtchens Bonn in die Moderne.

Als Besucher erwartet Sie ein abwechslungsreiches Ensemble unterschiedlicher Gebäudetypen in verschiedenen Bauhöhen, die auf planvolle Art über eine parkartig angelegte Grünfläche verteilt sind. Architekturliebhaber werden die für Sep Ruf typische leichte, offene Architektur mit ihren großen, zum Freien geöffneten Glasflächen wiedererkennen.

Als Höhepunkt der Besichtigung besteigen wir das Dach eines der beiden ersten Appartment-Hochhäuser Deutschlands, um über dem 10. Stockwerk das Denkmalensemble noch einmal im Ganzen besichtigen zu können. Im Anschluss besteht Gelegenheit zu einem kleinen Imbiss im Pavillon der Dünenfüchse Bonn-Tannenbusch, die sich seit 10 Jahren für den denkmalgerechten Erhalt der Siedlung einsetzen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

13 Apr

Zum 10. Geburtstag der Dünenfüchse

Abgang von der Düne

Wieder erreichte uns eine Nachricht von unserem Nachbarn, Herrn Stein. Aus Anlass des 10. Geburtstages unseres Vereins Dünenfüchse Bonn-Tannenbusch e.V. schickt er uns das Bild „Dünenabgang“ und ein schönes Gedicht. Für Beides möchten wir uns ganz herzlich bedanken!

Dünenabgang

Im Frühling 2014, das war im April vor nun 10 Jahren
da konnten wir in der Tages-Zeitung erfahren:
Eine neue Gemeinschaft hat sich damals gegründet,
die sich im Norden Bonns und dort im Tannenbusch befindet.

Die HICOG-Siedlung dort direkt an der Düne
wird unserer Gemeinschaft ab sofort offene Bühne.
Die Siedlung soll wieder Heimat für die Anwohner sein,
denn dafür tritt der Verein ab heute und zukünftig ein.

Wir übernehmen Verantwortung für unsere Düne und das Quartier
und für gute Nachbarschaft, denn dafür sind wir nun hier.
Feste feiern, auch mal die Düne von Unrat befreien,
etwas verkommen lassen, das könnten wir uns nicht verzeihen.

Sie nannten sich Dünenfüchse, denn Füchse sind wendig und schlau.
Die Probleme der Anwohner kennen sie gründlich und genau.
Mögen sie noch lange die Menschen hier unterstützen und bewegen,
denn sie sind für den Tannenbusch und das Quartier wahrhaftig ein Segen.

Danke für 10 Jahre Wirken zum Wohl der Umwelt und der Menschen hier am Ort,
die Probleme werden wahrlich nicht geringer, machen Sie weiter so fort.
Jederzeit zum Einsatz für die Bewohner und die Umwelt bereit,
zum Nutzen für uns alle, heute und auch in der kommenden Zeit,

Bernd Stein

06 Jan

Zum Jahreswechsel.

dies mutmachende Gedicht und die liebevolle Zeichnung unseres Pavillons erreichten uns zum Jahreswechsel. Ich denke, die Zeilen treffen unsere Motivation sehr gut: Wir wollen angesichts oft erschreckender Weltläufe nicht verzweifeln, sondern vor Ort das Mögliche für ein friedliches und angenehmes Zusammenleben aller hier lebender Menschen tun. Ich finde, das ist im vergangenen Jahr ganz gut gelungen.

Vielen Dank an Bernd Stein, den Autor des Buches über die Geschichte Tannenbuschs, das wir im vergangenen Jahr veröffentlicht haben!

Gedicht zum Jahreswechsel
22 Okt

Buch von Bernd Stein über 90 Jahre Tannenbusch

Wir Dünenfüchse freuen uns sehr, als Herausgeber das wirklich sehr lesenswerte Buch „Bonn Tannenbusch – Geschichte eines Stadtteils“ vorstellen zu können. Dem Autor Bernd Stein, der als Ingenieur bei den Vereinigten Aluminiumwerken gearbeitet und sein ganzes Leben im Stadtteil verbracht hat, gebührt das Verdienst, die erste zusammenhängende Geschichte Tannenbuschs verfasst zu haben. Außerdem hat er das Buch mit Bleistift und Pinsel wunderschön illustriert.

Für BewohnerInnnen, die sich für die Geschichte ihres Stadtteils interessieren ist das Buch eine spannende und informative Lektüre. Außerdem eignet es sich als schönes Geschenk für alle Freundinnen und Freunde Tannenbuschs!

Wir haben das Buch im Eigenverlag herausgebracht. Es ist im Pavillon der Dünenfüchse für 16,00€ erhältlich.

18 Jul

Stadt-Klima-Wandeln – Wir machen mit!

Wir wurden im Juni von Johannes Klusak (Student der Politikwissenschaft und Soziologie) angeschrieben. Johannes ist Teilnehmer am Service-Learning-Seminar „StadtKlimaWandeln“ der Universität Bonn im Auftrag der Stadt Bonn. Zitat aus seiner Anfrage:
Im Rahmen unseres Projekts betrachten wir die Düne Tannenbusch hinsichtlich ihrer Nutzung und biodiversen Bepflanzung. Dabei sind wir auch an Problemstellen interessiert und wollen zusammen mit AnwohnerInnen und den im Umkreis der Fläche tätigen Organisationen Ideen entwickeln, wie es mit diesem Naturschutzgebiet künftig
weitergehen könnte.
Deshalb möchte ich Sie hiermit nach einem Interviewtermin bezüglich der Düne
Tannenbusch fragen. Wir sind sehr an der Perspektive der Dünenfüchse für diese
Fläche interessiert. Wir würden uns freuen, Ihre Sichtweise und womöglich ihre
Wünsche in unser Projekt einzubeziehen.

Das Thema haben wir auf der Vorstandssitzung besprochen und so kam es am frühen
Nachmittag des 4. Juli am Pavillon zu einem interessanten Gedankenaustausch
über das Thema Düne. Neben den Dünenfüchsen waren auch dabei Herr Neukirchen
von dem Tannenbuscher Quartiersmanagement und Gabriele Anders-Fornol, die
regelmäßig Müllsammelaktionen auf der Düne Tannenbusch organisiert und durchführt.
Dem zweistündigen Interview folgte noch ein kleiner Spaziergang in unseren
Schul- und Nutzgarten. Johannes Klusak und Carla Stach luden den Vorsitzenden
Achim Könen zur Präsentation des Projektergebnisses in der Uni ein.

Am letzten Tag des Semesters wurden am Freitag, den 14.7.2023 um 10 Uhr auf
dem Uni Campus im Rahmen des Service-Learning-Seminares die beiden Projekte „Düne Tannenbusch“ und „Hundewiese Rheinaue“ von Studenten vorgestellt. Frau Prof. Dr. Annette Schersoi begrüßte alle am Service-Learning-Seminar
StadtKlimaWandeln“ Beteiligten, die Co-Partner Brigitte Peter vom Wissenschaftsladen Bonn, sowie David Beier von der Stadtverwaltung Bonn (Leiter des Amtes für Umwelt und Stadtgrün). Er hatte viele seiner führenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitgebracht.
Frau Prof. Dr. Schersoi erläuterte das erstmals in dieser Art an einer Universität praktizierte Service-Learning-Seminar. Hervorzuheben ist dabei, dass Studentinnen und Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen ein gemeinsames Thema bearbeiten. Hinzu kommen Wissenschaftler, die Co-Partner WILA, Boost, die Stadtverwaltung Bonn und Bürgerinnen und Bürger.
Frau Peter vom WILA moderierte die Veranstaltung. Clara Stach und Johannes Klusak stellten ihr Projekt „Die Düne Tannenbusch – ein unmögliches Naturschutzgebiet?“ vor.
In 15 kurzweiligen Minuten wurden die Teamarbeit, sprich die Erkenntnisse, die
Umfragen, die Interviews, die Auswertungen und Lösungsansätze vorgestellt. Artenschutz, Kommunikation, Soziale Probleme und Fragen der Zusammenarbeit wurden dabei näher betrachtet.
Nach der Präsentation beriet der Expertinnen- und Experten-Zirkel die Studienergebnisse und füllte die Lösungsansätze mit Inhalt und Leben, so dass alle Beteiligten auf einem gemeinsamen Kenntnisstand gebracht wurden. Neue Erkenntnisse und (altbekannte) Hausaufgaben sind insbesondere den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Amtes für Umwelt und Stadtgrün mit auf den Weg gegeben worden.
Das Projekt wird im kommenden Semester an der Uni Bonn fortgeführt.
Wir sind gespannt auf das was da kommen wird.

14 Jul

Katja Dörner bei den Dünenfüchsen

Am Freitag, den 07.07.2023 kam unsere Bonner Oberbürgermeisterin Katja Dörner auf Einladung vom Dünenfuchs-Vorsitzenden Achim Könen zu Besuch in den Tannenbusch.

Sie freute sich ganz offensichtlich und genoss erneut den Aufenthalt auf dem Gelände der ehemaligen HICOG-Siedlung in entspannter Atmosphäre.

Nach der Begrüßung und Vorstellung der Besucher ging es zuerst auf das Hochhaus der Siedlung, dem ersten Hochhaus in Bonn nach dem 2. Weltkrieg. Vom Dach aus hatte man an diesem Tag eine besonders gute Aussicht über Bonn bis zum Siebengebirge und auf der anderen Seite bis nach Köln. Langjährige Mieter und Mieterinnen konnten an diesem Tag zum allerersten Mal diese faszinierende Aussicht genießen.
Die Stadt im Blick und im Hintergrund das Siebengebirge
Katja Dörner und Gabriele Anders-Fornol

 

Danach ging es in den Schul- und Nutzgarten, wo zur Zeit
alles in vollem Saft steht. Hier werden gemeinsam Tomaten, Grünkohl,
Auberginen, Kartoffeln, Beerenfrüchte und zahlreiche Kräuter angebaut; Vieles
davon wandert in den Kochtopf der Dünenfüchse bei den samstags oder mittwochs stattfindenden Mittagessen. 

Wir naschen an den Beerenfrüchten
Stadtrat Georg Schäfer war auch dabei

Am Rand der Düne wurde u.a. auch die Vermüllung im Naturschutzgebiet „Düne Tannenbusch“ angesprochen. Gabriele Anders-Fornol zeigte Frau Dörner Beutebilder von den monatlich auf der Düne Tannenbusch stattfindenden Müll-Sammelaktionen.

Nach einem Abstecher zur Integrationswohnung im Dormitory „ITA 5“ ging es dann zum Pavillon, wo bei Kaffee und Erfrischungsgetränken die aktuelle Situation im Tannenbusch diskutiert wurde.

 

 

 

Es ging um Themen wie die (Strang-) Sanierungsmaßnahmen der Wohnungen, Missstände einzelner Wohnungen und um die unzureichende Kommunikation zwischen Mietern und dem Eigentümer der Siedlung, die Bundesanstalt für
Immobilienaufgaben (BImA), mit der erfreulichen Feststellung:
Es bewegt sich was!

Angesprochen wurde auch das Fremd-Parken innerhalb der Siedlung. Abgestellte Wohnwagen und überlange Firmenfahrzeuge nehmen den Anwohnern häufig die Sicht beim Ausparken oder nehmen Parkplätze weg, z.B. durch „Parken entgegen der Aufstellart“.

 

 

Offener Gedankenaustausch am Pavillon

Auch an der Straßeneinmündung Im Tannenbusch zur Hohe Straße an der Elsa-Brandström-Schule und Paulusschule kommt es öfters zu brenzligen Verkehrs-situationen. Täglich zu Schulbeginn und am Nachmittag bei Schulende werden Bürgersteige und der gesamte Kreuzungsbereich zugeparkt. Verkehrsbehinderungen sind unausweichlich.

Warum müssen so viele Eltern ihre Kinder bis in die Schule motorisiert begleiten?

Nach über einer Stunde verabschiedete sich Frau OB Dörner mit dem Versprechen, auf jeden Fall wiederzukommen. Schließlich wird der Bonner Ortsteil „Tannenbusch“ dieses Jahr 90 Jahre jung.

30 Jun

Kurzbesuch von Frau Katrin Uhlig (MdB)

Gestern war die Bundestagsabgeordnete Frau MdB Uhlig, von der Partei Bündnis 90/Die Grünen bei den Dünenfüchsen zu Gast. Zur Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden, Achim Könen, ging es auf einem Rundgang zuerst auf das Dach des über 30m hohen Hochhauses der ehemaligen HICOG-Siedlung in Bonn-Tannenbusch. Von dort genossen die Anwesenden den herrlichen Ausblick über das Vorgebirge bis fast nach Köln und auf der Ostseite den Blick auf die Stadt Bonn und das Siebengebirge.

Frau Katrin Uhlig in Begleitung von Frau Eva Kuzu auf dem Hochhaus Im Tannenbusch

Danach wurde der Schul- und Nutzgarten am Rande der Düne besichtigt und bestaunt. Auch die Integrationswohnung in der ITA 5 wurde besichtigt. Hierbei nutzte eine Mieterin die Gelegenheit, die Bundestagsabgeordnete über massive Probleme in ihrer Wohnung zu informieren.

Bei Kaffee und Erfrischungsgetränken wurde dann noch im Pavillon über heiße Themen diskutiert: Um die Integration, aber hauptsächlich über den Ukraine-Krieg und dessen gravierende Auswirkungen auf
unsere Engergiebezüge, – verbrauche und -reserven. Diese Themen sind aktuell und werden an Intensität noch gewinnen, denn die Ressourcen sind endlich und begrenzt und unser Hunger und Verbrauch an Energie ist unermesslich und unbedacht. Wir verschwenden viel zu viel Energie für Überflüssiges und nicht Lebensnotwendiges und vergeuden damit wertvolle Ressourcen der zukünftigen Generationen.

Nach zwei Stunden verabschiedete sich Frau Uhlig mit dem Versprechen, bald wieder zu kommen.

Erfrischender Informationsaustausch im Pavillon
30 Jun

Besuch der MVA Bonn am 26. Juni

Am Dienstag trafen wir uns vor der Müllverwertungsanlage in Bonn-Endenich. Nach einer freundlichen Begrüßung wurde uns das Prinzip der MVA, ihre Einbindung in die Organisationen der Müllverarbeitung und ihre energetische Funktion erläutert. Die Präsentation war anschaulich, sehr gut verständlich und kurzweilig, weil man direkt zu den Themen Fragen stellen konnte.

 

Danach ging es mit Helm und Sicherheitsweste ausgerüstet zur Anlage. Wir sahen das Feuer im Ofen, unzählige Rohre, Ecken aus denen es dampfte und zischte, es war schön mollig – ideal für eine Besichtigung im Winter – und fuhren mit dem Aufzug auf das Dach der MVA. Von dort oben bot sich ein wunderbarer Rundumblick bis nach Köln.

Tolle Aussicht von der Dachterrasse der MVA

Anschließend besichtigten wir noch die Zentrale, wo alle automatisierten Abläufe zusammenlaufen. Von hier aus konnten wir – in einem Multitasking-Stuhl – einmal ausprobieren, den riesigen Kran, der beladen ungefähr 5.000 kg Müll fasst, zu steuern und so den Müll zu mischen. Von dieser Vorverbrennungshalde nimmt der Kran den Müll auf und bringt ihn über eine Sicherheitsmauer in den Verbrennungstrakt. Übrig bleibt jede Menge verbrannter Restmüll, Schlacke und wertvolle Metalle, die zur Weiterverarbeitung wieder in den Kreislauf gelangen.

Sicherer Blick
in den Brennraum
Müllvorsortierung im Abfallbunker mit Hilfe des Greifers

Es war für uns Fünf eine sehr interessante Führung mit vielen neuen Eindrücken. Fragen zur Energie und Müllvermeidung kamen auf, die Frage, wie und woher wir in der Zukunft unsere Energien beziehen werden und wie die Zukunft für unsere Kinder und Enkel wohl aussehen mag, wenn wir nicht bald etwas in unserem Verhalten ändern.

Wir verließen die Anlage nach zweieinhalb Stunden zufrieden und viel neuem Wissen. Die Führung ist sehr empfehlenswert und wir danken den Menschen, die dort ihren Job verrichten und sich um unseren Müll kümmern!

Das bleibt übrig: Schlacke
Laura S. steuert den Greifer
18 Apr

Die HICOG-Siedlung wird 70!

Frühling in der HICOG-Siedlung

am 19. April 1951 begann der Bau unserer schönen Wohnsiedlung mit dem Ersten Spatenstich.

Aus diesem Anlass haben die Mieterinitiativen der drei amerikanischen Siedlungen in Bonn zusammen mit der Werkstatt Baukultur eine Erklärung unterzeichnet, in sie die architektonische und historische Bedeutung der Baudenkmäler würdigen und gemeinsame Forderungen an die Eigentümer BImA und VEBOWAG und die zuständigen Stellen in Bund, Land und Stadt Bonn formulieren.

Hier findet Ihr die Erklärung und einen kleinen Pressespiegel aus Bonner Zeitungen vom 20.4.1951!

Gemeinsame Erklärung von Bewohnerinitiativen und Werkstatt Baukultur Bonn

17 Jun

Alte Siedlung – Neues Wohnen

Unter diesem Titel wurde am 17. Juni erneut durch die Siedlung geführt. Die Einladung hierzu hat der CDU Stadtverordnete Georg Schäfer ausgesprochen und 20 interessierte Bürgerinnen und Bürger nahmen bei schönem Wetter daran teil. Garniert wurde die Führung mit historischen Fakten über die Entstehungsgeschichte, die Besonderheiten der verschiedenartigen Bautypen und deren Wohnqualität. Aber auch über die aktuellen Sanierungsarbeiten und weitere angedachte Verbesserungen wurde informiert.

Beim Gang über die Düne las Achim Könen den Artikel „Und irgendwo das Meer“ aus dem Buch der Autorin Ursula Kollritsch „Glücksorte in Bonn“ vor.

Am Ende der Führung freute sich der Verein über die Spenden und das Interesse an dem ARCHITEKTURFÜHRER der WERKSTATT Baukultur Bonn Band 13: HICOG-Siedlungen.

20 Feb

Veranstaltung zur Geschichte Tannenbuschs

Bernd Stein, der seit seinen Kindertagen im Tannenbusch lebt, wird ab dem Mittwoch, 1. März 2023 im Pavillon der Dünenfüchse eine dreiteilige Vortragsreihe zur Geschichte unseres Stadtteils halten. Am ersten Abend geht es um die Vor- und Frühgeschichte Tannenbuschs. Alle Interessentinnen und Interessenten sind herzlich eingeladen (Platz ist in der kleinsten Stube!) Die Vorträge beginnen jeweils um 19 Uhr.

Viele interessierte Zuhörer bei dem ersten Vortrag zur Tannenbuscher Geschichte
04 Aug

Sommerfest der Dünenfüchse 2022 am 13. August!

Am Samstag, 13. August findet ab 12 Uhr das diesjährige Sommerfest der Dünenfüchse am Pavillon neben dem Hochhaus Im Tannenbusch 3 statt.

Freuen Sie sich mit uns auf ein geselliges Beisammensein am
Pavillon mit leckeren Salaten, Herzhaftem vom Grill, Kalt- und Warmgetränken, Kuchen, Eis (am Stiel) und einer spannenden, interessanten Schnitzeljagd für kleine und große Dünenfüchse.

Wie immer freuen wir uns über Unterstützung, Essens- und Kuchenspenden. Vor allem aber freuen wir uns

auf Euch!